Die Tische

Die Tische.

Von: Tresen


Sie kam mir nach und pflanzte sich direkt auf den Stuhl neben mir.
Sie meinte das sie vorher hier schon gesessen hatte. Ich seufzte laut auf und blickte zu ihr herüber. " Warum suchst du dir ausgerechnet mich aus? Ich bin gerade keine gute Gesellschaft." erklärte ich. Ich deutete auf all die anderen Gäste um uns herum." Hier gibt es doch so viele andere die du nerven kannst." Mir lief ein Schweißtropfen ins Auge und ich wischte mir über die Stirn. Mein Gesicht war schweißnass und mein Arm schmerzte mittlerweile auch schon. Als ich sie so ansah, fiel mir ihr Hals auf und ich konnte ihre Schlagader genau erkennen , die gegen ihre zarte Haut pochte. Ich schloß kurz die Augen und schaute als ich sie öffnete lieber in eine andere Richtung. Aber ich hatte es gesehen und konnte diesen Anblick jetzt nicht mehr vergessen. Die Lage wurde langsam brenzlig und ich musste hier raus. " Würdest du mich bitte entschuldigen, ich muss gehen. Du bist ein nettes Mädchen und ich möchte dir bestimmt nicht weh tun, also tu uns beiden einen Gefallen und bleibe hier sitzen, denn sonst kann ich für nichts garantieren." sagte ich eindringlich zu ihr und hoffte, das sie mich verstand.
Auf dem Weg zur Tür blieb ich kurz bei hayden stehen und deutete auf sie.
" Kannst du mir einen Gefallen tun. Wenn sie mir nachkommen will, dann versuch sie doch bitte auf zu halten, ich fürchte sonst werde ich ihr etwas zu leide tun und das möchte ich nicht." ich schlug ihm auf die Schulter und lief aus dem Lokal.


Zu: der Stadtpark

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Ich war einige Tage nicht in der Stadt gewesen und hoffte im grill einige meiner Freunde zu treffen. Aber so wie es aussah war keiner von ihnen hier. Damon saß mit einem mir unbeknnten Mädchen an einem der Tische und ich beobachtete die beiden heimlich. Ob sie wußte mit wem und vorallem mit was sie da gerade sprach? ich wollte am liebsten sofort rüber zu ihrem Tisch gehen um sie auf zu klären. aber da stand schon Damon auf und verließ nach einem kurzen gespräch mit einem Typ am Tresen den Grill. Dann blieb mir dieses unerfreuliche Gespräch ja wenigstens erspart. Ich bestellte mir einen Orangensaft und sah wieder zu dem Mädchen , welches sich für Damon interessierte, denn ich hatte ihre anhimmelnden Blicke genau gesehen. Dann stand auch sie auf und wollte hinaus gehen. Sollte ich ihr nachgehen, nicht das dieser arrogante Vampir draußen auf sie lauerte?

"Was hast du vor?" wurde ich gefragt und ein Typ setzte sich an meinen Tisch. Ich blickte ihn skeptisch an und ohne zu zögern berührte ich seine Hand. " Du bist ein Vampir und ich bin kein Fan von Euch." sagte ich ihn ohne viel ferlesens. " Was ich vorhabe? Ich überlege ob ich dem Mädchen da erzählen soll mit wem sie da gerade spricht." ich nickte in Damon sRichtung. " Gut ich weiß es gibt gute und böse von Euch, ich habe sozusagen seinen Bruder akzeptiert, weil er mit meiner besten Freundin zusamen ist. Aber Damon ändert sich nicht, er tötet noch immer Menschen und das kann ich nicht akzetieren. Er weiß das ich ihn töten werde wenn ich ihn nocheinmal dabei erwischen sollte, einem Menschen Gewalt anzu tun." nach diesen Worten sah ich den Vampir an meinem Tisch an um zu wissen wie er meine Drohung aufnahm.

" Würdest du mich bitte entschuldigen, ich muss gehen. Du bist ein nettes Mädchen und ich möchte dir bestimmt nicht weh tun, also tu uns beiden einen Gefallen und bleibe hier sitzen, denn sonst kann ich für nichts garantieren." wie meinte er denn das jetzt? Sollte es nur ein wirklich gutgemeinter rat sein, oder eine versteckte Drohung. Also drohen ließ ich mir nicht, von Niemanden. Er stand auf und ging schnell hinaus. Unschlüssig blieb ich sitzen. Sollte ich ihm nachgehen, oder seinen Wunsch nachgeben und ihn allein lassen? ich blieb sitzen und dachte scnell nach, er hatte mit einem Typen gesprochen, den würde ich nach meinem geheimnisvollen Vampir fragen." Ich werde schon noch an dich rankommen mein liebr Freund." schwor ich mir . Dann sah ich das der Kerl sich an einen Tisch zu einem Mädchen gesetzt hatte. Sollte ich zu ihnen gehen, oder warten bis er alleine war?

"Lang Zeit um ihn zu töten wirst du wohl nichtmehr haben..
"Lass Damon in frieden." Was bildete sich dieser Kerl denn ein? " Ich kenne Damon und er wird sich nicht ändern. Elena kennt meine Meinung und Stefan auch. " ich trank einen Schluck von meinem Orangensaft und schaute den Vampir vor mir an. " Wie lange kennst du Damon schon?" fragte ich ihn. Mich würde sein Verhältnis zu Stafans Bruder mal interesssieren, denn ich wußte ja das Damon wie er selber immer wieder betonte , keine Freunde hatte. " Warum setzte er sich denn so für Damon ein?

"Das tut nichts zur Sache.." . "Es geht dich nichts an, ich rate dir nur ihn in Ruhe zu lassen, du könntest einige Leute damit verärgern.. Er drohte mir und das wollte ich mir nicht gefallen lassen. Ich sah ihn mit unschuldigen Blick an und konzentrierte mich . Dann entfachte ich ein kleines Feuer an seinem Hosenbein und ließ es dann auch wieder verschwinden. " Ich lasse mir von Euresgleichen nicht mehr drohen. Wenn damon sich benimmt, dann hat er auch nichts zu befürchten." sagte ich und hob mein Glas. " Und zu beißen brauchst du mich auch nicht, denn ich trinke täglich Eisenkraut." Ich lächelte ihn freundlich an.

"Nun hör mal zu, Püppchen. Wenn du glaubst dein kleines Feuer hier könnte mich beeindrucken, liegst du falsch. Wenn du glaubst dein kleines Feuer könnte Damon beeindrucken und ihn davon abhalten, zu tun was üblich ist als Vampir, dann liegst du ebenso falsch. Ich verlange auch nicht von dir das du vegetarier wirst, also beschwer dich nicht..."
Er drohte mir mit befreundeten Hexen und wenn ich Damon nicht in ruhe ließe würde ich es noch breuen. Na das konnte ja heiter werden. Aner ich wollte mich nicht einschüchtern lassen. " Ihr Vampire seit so arrogant, aber ich hatte den mächtigen Damon Salvatore schon vor mir am Boden liegen und das schaffe ich bei dir auch, wenn du mich weiterhin bedrohst. Richte deinemn freund damon aus, das ich ihn im Auge behalte. Doch wenn er schön lieb ist , dann hat er wie gesagt nichts zu befürchten." ich trank den rest meines Saftes und schaute wieder zu dem Mädchen das mit Damon gesprochen hatte.

"Madame, das werde ich Damon nicht ausrichten, denn ich werd vielleicht garnichtmehr dazu kommen.
Ich stutzte bei diesen Worten. "Wie meinst du das . Warum solltest du nicht mehr dazu kommen ?" ich schaute ihn nun neugierig an. " Und glaube nicht das du mich mit deinen Sprüchen einschüchtern kannst, aber ich bin von Natur aus kein böser Mensch, oder Hexe. Ich kann es aber nun mal nicht leiden , wenn eure Spezies auf die Menschen keine Rücksicht nimmt und sie nur als Nahrungsquelle benutzt und dann tötet. So macht es damon immer wieder. Aber nun noch mal , warum was ist mit ihm, will Damon etwadie Stadt verlassen?" wollte ich wissen.

"Das geht dich nichts an." Na wenn er mir keine Antwort geben wollte dann holte ich sie mir eben wo anders. Ich nahm mein handy und wählte Elenas Nummer , wenn etwas besonderes mit Damon los war, dann würde sie es wissen. Ich wartete darauf das sie abnahm und schaute nebenbei den Vampir an , der an meinem Tisch saß. Als sie sich meldete fing ich fröhlich an mit ihr zu quatschen. Ich bemerkte aber schnell das sie nicht bei der Sache war und nur einsilbige Antworten gab. Dann fragte ich das was ich wissen wollte. " Du Elena ist etwas mit Damon?"

Er nahm mir mitten im Gespräch mein Handy weg und sagte Elena das sie ihm bescheid geben sollte, wenn sie Damon fänden. Elena erzählte mir dias Damon von einem Wewolf gebiss gehen würen wurde und es ihm gerde nicht gut de. Im ersten Moment kam mir der gedanke, das es ihm recht geschehe, aber als Elena mir sagte wie es zu diesem Biss gekommen war und das er damit einen krieg zwischen vampiren und Werwölfen verhindert hatte, tat er mir dann doch etwas leid. Ich verabschiedete mich und legte auf. Verwirrt über Damons Tat schaute ich den Vampir vor mir an. " Sie weiß nichts neues und Stefan hat auch noch nichts erreicht." sagte ich leise. Ich hatte Damon mal gehasst und dacht biss vor wenigen Minuten, das sich daran auch nichts geändert hätte, aber als ich das von Elena erfahren hatte, änderte ich meine Meinung.