Schwächen: Ignorant Ist alles egal Kann sich kaum zurück halten
Vorlieben: Blut Töten Seine Cousine und sein Cousan
Abneigungen: Stärkere Vampire Eingebildete Menschen Eisenkraut
Der Lebenslauf Ashton wurde im Jahr 1842 in Mystic Falls geboren. Als Ashton noch ein Kind war, verbrachte er die meiste - ihm etwas bedeutende - Zeit mit seiner Cousine und ihrem Bruder. Nach und nach sahen die 3 Kinder sich immer weniger. Als Ashton 1862 von einem unbekannten zum Vampir verwandelt wurde, zog er sich vollkommen von Mystic Falls zurück. Er begann ein neues Leben und tötete unwillkürlich. Er reiste um die Welt und ist nun wieder in Mystic Falls. "Einfach um mal zu sehn was aus diesem Dreckskaff geworden ist." Es war ihm schon immer egal, was andere dachten oder fühlten. Solange er bekam, was er wollte, ging es ihm gut. Soetwas wie Gewissen besitzt er seiner Meinung nach nicht, also denkt er nichtmal darüber nach, ob er etwas falsch gemacht hatt oder nicht. "Shit happens.."
Allgemeines
Leseprobe: Marissa schien bewegungslos dazuliegen. Immernoch hatte ich das Gefühl, das Katherine in der Nähe war. Naja, sie wusste nun warscheinlich das Hayley und Hayden davon wussten. Aber das konnte ihr schließlich egal sein, denn die beiden konnten eh nichts gegen sie ausrichten. Ich seufzte und sah zu Marissa. "Ich hätte dich am liebsten umgebracht.." murmelte ich ehrlich. "Deine scheiß Visionen kannst du dir sonst wohin stecken." meinte ich. Ich blickte aus dem Fenster. Ich wusste nicht genau, ob ich Marissa mochte, oder ob sie mir egal war. Hm.. vielleicht war sie ja beides? Mögen und etwas bedeuten sind schließlich zweierlei Paar Stiefel. Ich sah zu ihr. "Weist du, eigendlich find ich dich ja ganz okay." Ich legte meinen Kopf etwas schief. Meine Mine blieb durchgehend unverändert - einfach nur nachdenklich. "Ernsthaft, du bist eigendlich recht interessant, aber du hast ja gesehen warum ich so gehandelt hab. Es geht hierbei nicht darum, ob ich dich Leiden kann oder nicht, sondern einfach darum, das mir mein Leben wichtiger ist als deins. Genauso ist es schließlich andersrum, sonst hättest du dich nicht gewehrt." stellte ich fest. "Katherines Regeln zu missachten ist ein fataler fehler, und wenn ich dafür eine Person mehr auf dem Gewissen habe, halte ich sie lieber ein." Ich sah wieder aus dem Fenster. Sie wusste das ich recht hatte und sie wusste wohl auch, das sie genauso gehandelt hätte / hatt, wie ich. Sie konnte es mir also nicht verübeln .. Wenn sie es doch tat, dann nur weil sie nicht zugeben wollte das ich recht hatte.