Die Toiletten

Die Toiletten.

"Scheint so als würdest du recht anziehend auf sie wirken .. Aber eigentlich fällt ja jede Frau auf dich rein.
Ich sah sie durch den Spiegel an. " Jetzt übertreibe mal bitte nicht . Ist es nicht sogar meistens umgekehrt, ich falle ewig auf die falschen Frauen rein. Du gibt es hier eigentlich ne Hintertür ?" vorne kann ich schlecht rausgehen, da sieht sie mich doch. Wenn die nicht schon längst draußen vor der Klotür steht." Ich sah zur Tür, als wenn ich erwarten würde, das Cathy jeden Moment hereinkommen würde.

"Ja gibt es.."
" Das ist ist gut, ich muss nur von ihr ungesehen dahin kommen. Ich habe von Hexen echt die Nase voll, die die sind mir zu anhänglich, da hilft bekanntlich auch nicht wenn man ihnen den Kopf abreißt." und diese da ist schon nach 30 Sekunden nicht mehr von meiner Seite gewichen, was soll da noch kommen?" ich schüttelte den Kopf und trocknete meine Hände mit einem Papiertuch ab. " Ich habe keine Zeit für Hexenspielchen, ich muss mir etwas ausdenken wegen Stef. " ich ging zur Tür und öffnete sie einen Spalt um nach draußen zu schauen.

"Sagtest du Schnuckelchen ?" fragte ich ungläubig. Ich schüttelte den Kopf "Wie kommt sie denn auf so was. Die Frau hat doch nen Schaden. Stell dir die mal vor wenn ich eine heiße Nacht mit ihr verbringen würde und dann wie sonst immer sage Thschüß , es war schön ,aber bis hier und nicht weiter. Die hext mir doch die Krätze an den Hals, wenn nicht noch etwas schlimmeres." ich schaute wieder durch den Türspalt. "Sagst du mir nun wo der Hinterausgang ist, oder bleibt das dein Geheimnis?" wollte ich wissen.

Sie fasste mich bei der Hand und zog mich mit sich in einen Raum der nur für das Personal gedacht war. Dort deutete sie auf eine Tür und meinte das sei der Hinterausgang. " Genial , danke dir ." meinte ich und drückte einemal kurz ihre Hand. Dann ging ich auf die Tür zu und öffnete diese. Ich kam auf der Rückseite des Grills raus . Ich schaute zu ihr zurück und lächelte ihr kurz zu dann ging ich davon. Mir fiel gerade ein das ich gar nicht wußte , wo ich meinen Wagen gelassen hatte. Ich konnte mich daran errinnern das ich noch gefahren war, dann kam dieses Mädchen und hatte mich gebissen. Da hatte ich mein Auto noch , aber dann ....? Verdammt warum konnte ich mich daran nicht errinnern ? Ich raufte mir die Haare und stand mitten auf dem Parkpltz. Ich würde wohl oder über die Stadt absuchen müssen um ihn zu finden. Also machte ich mich am besten auf den Weg.

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Von: die Tische



Ich war ja mal gespannt wie er auf meine kurze Nachricht reagieren würde. Ich hatte keine Lust , vor ihm auf dem Bauch zu kriechen, wenn er dachte mich klein zu kriegen dann hatte er sich den Falschen ausgesucht. Ich würde tun was er verlangte, aber auch nicht mehr. Ich würde nicht nett zu ihm sein, denn da ich im allgemeinen kein netter Kerl war, würde ich bei ihm schon gar nicht damit anfangen. Bis jetzt ging es mir noch ganz gut und ich hatte nicht vor mir von diesem Nik oder dieser verflixten Wunde den restlichen Abend verderben zu lassen. Ich ging mich noch schnell erleichtern , wusch mir anschließend die Hände und verließ die Toiletten wieder in Richtung meines Tisches und damit zu Rose ,meiner charmanten Begleitung.



Zu: die Tische

Von: Parkplatz vor dem Grill

Dante öffnete die Hintertür und wir betraten leise das Gebäude.Licht benötigten wir keines, weil unsere Augen auch in der Dunkelheit sehr gut funktionierten. Wir schlichen weiter, bis wir die Tür zu den Männertoiletten beobachten konnten. Dante und ich lehnten uns an die Wand und dann ging das warten los. Ich hatte zwar Zweifel an der Richtigkeit von Jules handeln, aber die schob ich zur Seite. In einem Punkt hatte sie vollkommen recht. Dieser Vampir musste beseitigt werden damit er das mit dem Heilmittel nicht heraus posaunte. Auch schien er ein sehr agressiver Zeitgenosse zu sein. So einfach würde er uns die Angelegenheit nicht machen.

Von: die Tische



Ich erleichterte mich und betätigte dann die Spühlung . Dann lehnte ich mich an die Tür und rollte den Ärmel hoch um mir die Wunde anzusehen. Sie war etwas gewachsen und die Farbe hatte sich um einen Ton verdunckelt. Sonst war der Schmerz auszuhalten und wenn ich es drauf anlegte konnte ich ihn ausblenden. Ich öffnete die Tür wieder und trat an eines der Waschbecken, dort drehte ich den hahn auf kalt und ließ das Wasser einige Zeit laufen, während ich mich im Spiegel betrachtete. Aber ich sah mich nicht wirklich, eigentlich sah ich überhaupt nichts. Dann wusch ich mir die Hände.

Von: Parkplatz vor dem Grill


Wir standen in dem dunklen Flur herum und warteten. Die Waffe hielt ich schon bereit in der Hand. Eigentlich wäre ich nun viel lieber drinnen im Lokal und würde etwas Billiard spielen oder einige Drinks kippen, aber ich musste hier auf einen verdammten Blutsauger warten, der einfach nicht wußte wann er zu sterben hatte. Aber lange würde er dem Tot nicht mehr entweichen können. Jules hatte sich ja richtig gehend eingeschossen auf den Typen und ich wußte , in seiner Haut wollte ich nicht stecken. Dann ging die Tür auf und zwei Gestallten betraten den Flur. Eine Frau und , genau wir hatten Glück , es war der Vampir. Die Frau küsste dieses Monster und ging dann in die Mädchen Toiletten. Der Vampir stand noch kurz da und betrat dann ebenfalls die Herren Klos. Das war unser Stichwort, Kyle und ich schlichen leise in Richtung Tür und lauschten, als alles Still war ,drückten wir die Tür vorsichtig auf. Dann waren wir auch schon drinnen und hörten wie die Wasserspülung betätigt wurde. Wir verbargen uns in einer der Kabienen und warteten das er wieder heraus trat. als er dann seine Hände wusch schoß ich ihm das ganze Magazin in den Rücken. Der Vampir kippte sofort um und schlug auf dem Boden auf. ich steckte meine Knarre ein und Kyle und ich hoben den Körper hoch . Zusammen trugen wir ihn durch den Flur hinaus zum Wagen.


Zu: Parkplatz vor dem Grill

Als dann die Tür auf ging kamen zwei Personen herein. Ein mann und eine Frau, ich schloß die Augen als ich den mann als den gesuchten Vampir erkannte. Nach einem Kuss ging die Frau in die Frauenwaschräume und Damon in die der Männer. Wir schlichen hinterher und dann ging eigentlich alles ganz schnell. Wir verbargen uns und als sich die Gelegenheit bot schoß Dante. Er ballerte das ganze Magazin leer ,was ich für völlig übertrieben hielt. Dann brachten wir Damon nach draußen zum Wagen. Wir hoben ihn auf die Ladefläche und ließen ihn einfach darauf fallen. besonders vorsichtig gingen wir nicht mit ihm um. Ich war voller Blut, da die großkalibrigen Geschosse ganz schön große Wunden in seinen Rücken hinterlassen hatte. Die Kugeln steckten noch alle in seinem Körper und er blutete wie ein Schwein. Ich wandte meinen Blick ab um mir dieses Bild zu ersparen.
Dante klopfte auf das Dach des Fahrerhauses und Mason fuhr los.


Zu: Steinbruch