Hayleys Schlafzimmer

Von . Appartement von Klaus Wohn bereich

"Wie geht es Euch?"
mit dieser Frage hatte ich nicht gerechnet. " Mir geht es gut. MeinePläne gedeihen, ich habe Katarine nach über 500 Jahren gefunden und einen kleinen Vampir der sich freiwillig, oder beinahe freiwillig meinen Experimenten stellt. Meine Schwester nervt auch mal nicht, ja man kannt sagen , mir geht es gut." ich setzte mich wieder auf den Stuhl, meinen Schlüssel sah ich noch nicht. " Nun möchte ich mal wissen, was läuft da zwischen den Kleinen Prinzen und dir ? Auch wenn ihr Euch ab und an angiftet, das habe ich ja schon mitbekommen in meiner Wohnung. Irgendetwas ist da doch zwischen Euch und leugnen bringt nichts, das durchschaue ich." ich sah sie intensive an.

"Intensive .. Freundschaft.."
Na ob ich das so glauben konnte. Aber das war mir ja auch nicht wichtig. " Das mit dem Fest am Freitag, hatte ich dir ja schon geschrieben, da kann ich dir noch nicht zusagen, wenn dann sehen wir uns ja dort. Katarina und ich nun wir kannte uns schon als sie noch ein Mensch war. Sie und ich nun waren ein Paar, für kurze Zeit, aber ich hatte meine Pläne mit ihr und da hatte sie etwas gegen. Sie wurde ein vampir, um mir zu entkommen und nun habe ich sie wiedergefunden, ende der Geschichte." schloss ich und schaute wieder nach meinen Schlüsseln.

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"Unter dem Stuhl liegen sie."
Ich bückte mich und hob mein Schlüsselbund auf.
"Okay.. Damit hätte ich nicht gerechnet. Aber ich muss sagen, ihr habt eine gute Wahl getroffen. Katherine ist heiß." Bei ihren Worten schaute ich auf. " Ja das ist sie wohl, aber ich war nicht auf ihre Schönheit aus, ich brauchte ihr Blut ." erklärte ich . " Im Grunde geht es bei uns Vampiren immer nur um das eine . Ihr Blut war etwas besonderes und durch ihre Verwandlung hat sie es für mich unbrauchbar gemacht. Eigentlich wollte ich mich an ihr rächen, aber nun benutze ich sie lieber etwas für meine Zwecke. Mal schauen, wie sie sich als Krankenschwester so anstellt. Damon ist ja kein leichter Patient.Es wäre nett, wenn du ab und zu vorbei kommst und nach ihm siehst, er scheint dich zu mögen ."

"Gern. Wenn Ihr mich schon so nett bittet."
"Ich hätte nie gedacht, das ich mich jemals mit einem Urvampir doch relativ gut verstehen würde. Um ehrlich zu sein mag ich euch schon fast."
nun musste ich leise lachen, " Du magst mich schon fast. Damit kann ich leben." ich stand auf und schaute auf sie herab. " Gut , dann werden wir uns in den nächsten tagen öfter sehen, bei deinen Krankenbesuchen." ich lächelte sie fröhlich an und klimperte mit meinem Schlüsselbund. " Nun da ich ihn wieder habe, kann ich ja wieder gehen."

"Bleib."
irritiert und neugierig schaute ich sie an. Niemand sprach so zu mir. Wenn man mich kannte, dann wollte man eigentlich lieber wenn ich ging, denn in meiner Gegenwart wurden die meisten, ach was sage ich so gut wie alle nervös. Ich hatte nur Leute um mich die ich manipuliert hatte , oder die sich etwas von mir erhofften. Sie wollten mit mir gesehen werden, um sich vor anderen zu brüsten oder diese einzuschüchtern. Mir war das schon lange egal, denn in meiner Position war ich es gewohnt alleine zu sein. ich war der Einzige meiner Art und gerade das versuchte ich ja zu ändern. " Warum soll ich bleiben ?" wollte ich wissen.

"Es gefällt mir, mit euch zu reden, wenn es mal nicht um Deals, Pläne und irgendwas anderes ernstes geht."
Na wenn das nicht eine Aussage war. " Aber zur Zeit dreht es sich bei mir nur um diese Dinge. Eigentlich geht es mir schon seit mehr als 1000 Jahren um meine Pläne." ich grinste sie an. " Wie du sehen kannst plane ich gerne längerfristig ." ich setzte mich wieder auf den Stuhl. " Dann erzähl mir doch etwas von dir. Du wohnst hier nicht allein, wer könnte gleich hier herein stürmen um mich zum duell fordern, weil ich in deiner Kemmenate eingedrungen bin ?" ich fand es wirklich belustigend, wenn so etwas passieren würde.

"Dann wird es Zeit das du mal für eine kurze Zeit nicht an solche Dinge denkst." Ich lächelte. Klaus setzte sich doch wieder auf einen Stuhl. "Dann erzähl mir doch etwas von dir. Du wohnst hier nicht allein, wer könnte gleich hier herein stürmen um mich zum duell fordern, weil ich in deiner Kemmenate eingedrungen bin ?" Ich grinste breit. "Mein Bruder und mein Cousan." Ich dachte kurz nach. "Ich gehe nicht davon aus, das einer der Beiden so Dumm ist und euch zu irgendwas herausfordern sollte. Und sollte einer von Beiden wirklich diesen riesen Fehler begehn, wird er meine liebliche Faust im Gesicht haben und aus meinem Zimmer verbannt." antwortete ich heiter.

Sie erklärte das sie hier mit ihrem Bruderund ihrem Cousin wohnte. " Ja die Familie , die ist sehr wichtig. " erklärte ich und sah mich wieder um. " Und was ist mit Freunden, einen festen Parner Ex oder Ehemänner ?" ich wußte , das es sehr neugierig klang, aber sie,wollte sich ja schließlich mit mir unterhalten. Ich sah nun wieder zu ihr hinüber und spielte mit meinem Schlüsselbund herum. Ich ließ es durch meine Finger gleiten und schaute dann auf meine Handyuhr.

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"Freunde.. Eher weniger.. Damon .. Expartner... Hm.. Auch nicht .. Damon vielleicht, aber das kann man eigentlich nicht zählen. Ehemänner? Auch nicht. Verlobter schon eher, aber den hab ich seit über 100 Jahren nichtmehr gesehn, das zählt nicht."
Ich grinste amüsiert.
"Undb bei Euch? Abgesehn von Eurer Schwester? Freunde? Ehefrau?"
ich schüttelte den Kopf und das Thema war vom Tisch. " Als so etwas wie ich bin, ist eine Beziehung recht schwierig." erklärte ich. " Meine Schwester ist recht störrisch , aber ganz o.k. "

"Danke.. Dafür das Ihr noch geblieben seit."
Ich lächelte amüsiert, kein Problem. Du bist ja ein ganz angenehmer Gesprächspartner. Jedenfalls scheinst du nicht so viel Angst zu haben, als die meisten anderen. Du errinnerst miich ein wenig an Katarina, sie sagt auch gerade was sie denkt und zeigt mir ihre Angst nicht offen. Da wir uns nun sagen wir mal fast täglich sehen werden, kannst Du mich auch Nik nennen und lass das Sir oder Euch weg. Meinen Titel trage ich schon lange nicht mehr."