Küche und Essbereich

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Die Küche und der Essbereich.

Thema: Re: Küche und Essbereich Di Nov 08, 2011 7:25 am

Komme von: Annas Schlafzimmer

"Mum? Ich mache mir etwas zu trinken, magst du auch etwas haben?", rief ich in unser kleines, aber trotzdem gemütliches Wohnzimmer hinein, während ich mir einen Beutel gefüllt mit (ich schaute auf die Verpackung) 0 Negativ in ein Glas schüttete.
"Ja, bitte mein Schatz", sagte miene Mutter, die jedoch sofort neber mir stand wieder in einem normalen Tonfall. So schnell wie sie sich aufregte, regte sie sich auch wieder ab, dass war schon immer so gewesen.
"Was möchtest du denn", fragte ich sie mit einer Hand am Kühlschrank, mit der andern mein Glas fest umklammert. "Ach, das ist mir eigentlich egal", antwortete meine Mutter. Ich zuckte mit den Schultern und griff wahllos in ein Bündel von Blutgefäßen.
"Ähm, A?", sagte ich zu ihr gewandt, mit einem dunkelroten Beutel in der Hand. "Ausgezeichnet", entgegnete meine Mum und in Sekundenschnelle drückte ich ihr das neu gefüllte Glas in die Hand.
"Wieso trägst du denn schon deine Schlafsachen, es ist doch erst vie Uhr nachmittags", fing Mum an. "Ich denke nicht, dass ich heute noch einmal einen Fuß vor die Tür setze. Außerdem, habe ich doch Hausarest, hast du das etwas schon vergessen?", antwortete ich im Plauderton. "In letzter Zeit hälst du dich ja nicht unbedingt an die Regeln...aber schön, wenn du heute mal bei mir bleibst", fuhr meine Mutter fort und schaute ich an. Liebe lag in ihren Augen. Diesen wahren Ausdruck hatte ich schon eine lange Zeit nicht mehr bei ihr gesehen. "Wieso setzen wir und nicht ein wenig ins Wohnzimmer und schauen zusammen Fern?", fragte ich sie und setzte mich bereits mit einem wohligen Gefühl im Magen in Bewegung.

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Thema: Re: Küche und Essbereich Do Jan 26, 2012 6:43 am

Komme von: High School, Aula

"Hallo Mum, ich bin wieder Zuhause", rief ich, nachdem ich dir Wohnungstür aufgeschlossen hatte und eingetreten war. Ich zog mir schnell meine Schuhe und meine Jacke aus, brachte meine Tasch in mein Schlafzimmer und ging in die Küche, wo ich meine Mutter im Moment vermutete.
Mein sechster Sinn täuschte mich nicht und ich kam gerade in dem Momen zu ihr, indem sie sich ein Glas Blut einschenkte. Sie schaute mich lächelnd an und gab mir ein zweites Glas, welches ich noch nicht bemerkt hatte. "Hier mein Schatz", miente sie und ich bedankte mich, während wir uns an den schönen alten Tisch setzten.
"Wie war dein Tag?", fragte Pearl und schaute mich liebevoll an. Hausarest konnte also auch etwas Gutes mit sich bringen.
"Ach, eigentlich war alles wie immer, aber, ich weiß jetzt mit wem ich zu dem Maskenball gehen werde...", sagte ich mit einem kleinen Lächeln, sobald Jeremy in meine Gedanken trat. Doch leider wurde meine Mutter sofort hellhörig und meinte misstrauig: "Mit wem denn?"
Oh nein, ich hatte mich wohl doch verplappert, denn gleich spürrte ich, wie mir die Röte ind ie Wangen schoss. "Nur mit einem Freund", sagte ich gedehnt und hoffte, dass sie nicht weiter nachfragen würde.
Zum Glück beließ sie es dabei und ließ mich mein Blut noch in Ruhe austrinken. "Ich gehe einkaufen...wenn du willst, setze ich dich beim Grill ab", sagte meine Mutter dann plötzlich und ich blinzelte erschrocken. "Ja, gerne, danke Mum", stotterte ich und ging noch schnell ins Schlafzimmer um mich umzuziehen.
Ich wählte eine dunkelblaue Jeans zusammen mit einem weißen, etwas weiterem Top auf dem in silbernen Glitzerbuchstaben "Little Princess" prangte, dass jedoch keinesfalls kitschig wirkte und zog mir schnell eine schwarze Jacke über, die perfekt zu meinen schwarzen Pumps passte.

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