Damons Zimmer

Damons Zimmer.

"Damon, ich will ein Heilmittel finden.. Aber ich will dich auch nicht alleine lassen."Ganz einfach Sweety, ich werde einfach an deiner Seite bleiben, egal wo hin du gehst. Oder dachtest du etwa ich werde mich jetzt hier auf mein Totenbett legen und warten , bis ich meine Augen für immer schließe? ich sah sie skeptisch an. " Ich glaube da kennst du mich aber etwas besser ." ich ging hinüber zu meinen begehbaren Schrank und stellte mich vor die riesen Auswahl an Kleidungsstücken. Rasch zog ich alles nötige heraus, wobei ich mich nicht mit lästiger Unterwäsche belastete und zog meine Jeans einfach ohne an. Dem folgte ein passendes schwarzes T Shirt und ein gleichfalls schwazes Seidenhemd. " Ich glaube ich bin wie immer passend gekleidet." scherzte ich und drehte mich kurz vor dem Spiegel. Als ich meine Stiefel hochzog schaute ich sie an. " Meinst du das Elena noch unten wartet. Ich will nicht das sie es weiß. Sie soll denken, das ich den Kampf unbeschadet überstanden habe."

"Bis später!!" Ich zuckte nur kurz die Achseln und sah wie sie verschwand. " O.K, dann eben nicht dachte ich mir und verließ dann ebenfalls das Zimmer. Ich wollte nun nachschauen, was so Elena treib. Ich wußte das sie unten war, denn ich hörte den Fernseher. Ich schaute nocheinmal in einen großen Spiegel der im Flur hing, dann wollte ich wie immer mit leichtem Schritt die Treppe herunter laufen, aber da schwakte ich leicht. Mir war so, als wenn ich mit einem Bein ins leere treten würde. Ich fing mich wieder und blieb kurz stehen. Um dieses unangenehme Gefühl ab zu schütteln schloß ich die Augen und schüttelte den Kopf. " Verdammt." mumelte ich und ging dann etwas vorsichtiger weiter.


Zu:Salon

Ich hatte bemerkt das er eingeschlafen war und ich tupfte ihm vorsichtig über die Stirn. er glühte förmlich . Ich schaute ihm besorgt ins Gesicht, jetzt im Schlaf sah er so jung und verletzlich aus. Nicht wie der große böse Damon den immer alle anderen in ihm sahen. Ich wußte da auch er gefühle hatte und wie man sah konnte auch er verletzt werden. Ich tauchte den Lappen wieder ins Wasser und strich über seine Wange , als er die Augen öffnete. Sie glänzten friebrig und er sah mich fragens an. "Katherine?" fragte er. ich schüttelt nur mit dem Kopf und dann passierte es . Als er sich plötzlich vor Schmerzen aufbäumte verschüttete ich das Wasser über meine Hose und sprang erschrocken auf. Dann fiel er wieder zurück in die Kissen und rollte sich zusammen. Ich konnte es garnicht mitansehen wie er litt und würde doch so gerne etwas für ihn tun, etwas was ihm helfen würde. Ich setze mich wieder zu ihm und als er mich an sah hob ich meine Beine auf das bett und lehnte mich halbwegsan das Kopfende. Dann legte ich seinen Kopf in meinen Schoß und während ich beruhigend auf ihn einredete streichelte ich sanft über seinen Kopf.

Ich musste husten und spuckte Blut auf meine Bettwäsche. " Blut, ich brauche Blut." ich fühlte mich hungrig und hatte schon die Befürchtung ihr etwas anzutun. Elena stand auf und legte meinen Kopf sanft auf mein Kissen.Sie erklärte , das sie mir Blut holen würde und verschwand dann aus dem Zimmer. Elena war bei mir in meinen letzten verbleibenen Stunden , wer hätte das gedacht. aber ich hatte Angst sie zu verletzen, wenn ich nicht mehr wüßte was ich tat. Dann kam sie auch schon wieder.

Ich hatte mich eigentlich nie an dies nahrungsgewohnheiten der beiden Brüder gewöhnen können und mir wurde reelmäßig übel wenn ich ihnen dabei zu sah wenn sie es traken. Aber nun mußte ich ihm helfen und setze mich zu ihm. Ich legte seinen Kopf wieder in meinen Schoß und öffnete den Verschluß des Beutels. Als ich ihm die Blutkonserve an die Lippen legte hob ich diese etwas an damit der Inhalt in seinen Mund fleßen konnte. Ich passte auf , das er sich nicht verschluckte und wischte ihm später den Mund ab. Ich tat es gene für ihn und war froh hier bei ihm zu sein. Ich hätte es nicht ertragen , wenn ich später erfahren hätte, er wäre in seinen letzten Stunden völlig alleine gewesen. ich schaute auf ihn herunter und legte ihn eine Hand auf die Wange. "Möchtest du noch etwas?" fragte ich ihn, aber erschüttelte nur noch schwach mit dem kopf.
Warum kam denn keiner wieder? Wo blieb Stefan und auch Hayley war schon eine ganze Weile weg. Damon starb hier in meinen Armen und ich konnte nur dabei zusehen. Tränen stiegen in meine Augen und ich versuchte sie krampfhaft zurück zu halten. Ich wollte stark sein für ihn. Er sollte mich nicht weinen sehen.

Nach seinem leisen Liebesgeständnis schloß er die Augen und sein Atem wurde immer flacher. Ich staarte auf ihn herab und meine Tränen fielen auf sein Gesicht, aber er schien dies nicht mehr zu merken. Er starb gerade ganz langsam, aber vorher hatte er mir noch sein großes Geheimnis verraten. " Ich mag dich auch sehr Damon, so wie du bist, " flüsterte ich auf seine Lippen und küsste ihn dann ganz zärtlich . Er rührte sich nicht mehr und ich sprach nun etwas lauter. " DAMON, DAMON tu mir das jetzt nicht an !!!" ich schlug ihn sanft ins Gesicht und schüttelte ihn aber er gab keinen Laut mehr von sich und durch keine einzige Bewegung kam ein Signal ob er noch lebte.

Aus heiterem Himmel kam Hayley ins Zimmer und hielt Damon eine kleine Flasche an die Lippen. Erst schien er es nicht zu trinken, aber dann schluckte er es doch herunter es sah aus wie Blut. Er began wieder zu Atmen und ich seufzte erleichtert auf, bis dann Hayley doch recht schnppisch reagierte. Sie meinte ich sollte nicht auf Stefan warten, er käme nicht so schnell wieder und ich könnte mir die Zeit ja mit Damon vertreiben. ich sah sie geschockt an. " Was soll das heißen, wo ist Stefan?" wollte ich wissen. Ich schaute sie fragend an. Damon versuchte sich auf zurichten, und als er es alleine nicht schaffte ging ich zu ihm um ihm zu helfen.

Sie war echt sauer auf Damon. Hatte sie gehört als er mir sagte das er mich liebte? Es sah ganz danch aus, aber waren die beiden denn überhaubte zusammen? Mir doch so, war doch so als wenn Hayley sich von ihm getrennt hatte. Aber wer blickte bei Damons Beziehungschaos schon durch. Hayley rausscht ab und nun waren wir zwei allein. Ein betretenes Schweigen brach aus. Tat es ihm leid, was er mir gesagt hatte ? Ich setzte mich zu ihm und schaute ihn ihn an. " Brauchst du was , soll ich dir etwas Blut holen ?" ich wollte ihn aus seinen trüben Gedanken reißen, denn ich brauchte ihn jetzt. Er musste wieder zu kräften kommen, denn wir würden Stefan ganz bestimmt nicht bei Klaus lassen.

Hayley war echt sauer und verschwand, aber nicht bevor sie mir deutlich gemacht hatte, das sie mich erstmal nicht sehen wollte. Ich war eh nicht in der Stimmung irgentwo hinzu gehen. Dann warem Elena und ich allein. Verdammt wie sollte ich mich ihr gegenüber verhalten ? Ich hatte ihr meine Liebe gestanden und ich wußte doch genau, das sie Stefan liebte. Man ich wäre am liebsten tot. ich seufzte auf und sah sie an. Sie hatte mich gefragt ob ich Blut wollte. Ich nickte nur kurz und schloß dann die Augen. Sie hörte wie sie das Zimmer verließ. Meine nächsten Gedanken waren mit stefan beschäftigt. Ich musste ihn da rausholen und wenn er dann wieder bei ihr war, dann würde ich die Stadt verlassen. Das wäre das beste, denn durch ihr wissen war eine weitere Freundschaft nicht mehr möglich.