Masons Schlafzimmer

Masons Schlafzimmer.

Von: Wald zwischen den Bäumen

Man war ich froh als ich die Tür zu meinem Zimmer hinter mir schließen konnte. ich ließ mich vollständig bekleidet auf mein Bett fallen und schlief augenblicklich ein. absehr erholsam war er es nicht für mich , denn ein Alptraum verfolgte mich. ich sah blutende Wölfe und schreiende Vampire , die durch einen dunklen Wald liefen. Als ich einmal erwachte stand ich nur auf um mich auszuziehen und legte mich dann wieder schlafen.

Von : Wald Ufer am See



Tyler war nicht zu Hause , also würde ich erst später mit ihm sprechen können. ich ging hinüber in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Eigentlich müsste ich mich waschen , aber ich hatte keine große Lust in den nächsten Stunden dieses Bett wieder zu verlassen. Ich staarte an die Decke , aber die nahm ich nicht wahr, ich sah eine Loch und darin eine Leiche, auf die immer mehr Erde geschaufelt wird. Ich schloß meine Augen, aber das Bild verfolgte mich regelrecht bis in meine Träume.

Von: Küche


Nachdem ich fast alles Essbare vernichtet hatte, war ich hoch in mein Zimmer gegangen. Ich hatte die Tür hinter mir geschlossen und meine Klamotten lagen schnell auf dem Fussboden. Nur mit einer Short bekleidet warf ich mich auf mein Bett und zog die Decke über mich. Ob der kommende Tag besser werden würde, ich hoffte es, aber die Zweifel waren groß. Ich schloss die Augen und schlief ein. Ich erwachte erst als der Wecker an meinem Handy klingelte. Verdammt, ich hatte vergessen, ihn abzustellen.

Dann hörte ich wie Tyler aufstand und sich für die Schule fertig machte. Es war Monta eine neue Woche begann und ich konnte nur beten, das diese besser anfing, wie die alte Woche geendet hatte. Ich stieg aus dem Bett und lief nur in meiner Short ins Badezimmer . Auf dem Weg traf ich kurz meine Schwägerin, der ich frech zu grinste und dabei nett grüßte. Sie bedachte mich mit einem etwas pikierten Gesichtsausdruck, aber das fand ich nur amüsant. Sie sollte nicht so tun, als würde ihr nicht gefallen was sie da sah. Ich schloss die Badezimmertür hinter mir und grinste immer noch vor mich hin.


Zu: Badezimmer

Von : Badezimmer



Ich zog mich langsam an und schaute aus dem Fenster. Es war echt kalt geworden und ich entschied mich für einen Langarmpullover der die selbe Farbe wie meine Augen hatte. Eine Freundin hatte ihn mir mal geschenkt und geasgt er würde mir besonders gut stehen. Ich betrachtete mich vor meinem großen Spiegel und fand das ich mich so unter die Leute trauen konnte und grinste mich selbst frech an. Nun so wie meine Schwägerin mich eben gemaustert hatte , konnte ich mich in meinen Shorts auch sehen lassen. Ich verließ mein Zimmer wieder und lief hinunter in die Küche. Ein Wolf hat eben immer Hunger.


Zu: Küche