Eingangsbereich

Der Eingangsbereich und die Tür.

Ich ging ihm vorran ins Wohnzimmer und wußte , das er mir folgen würde. ich hieß ihm sich zu setzen. Also Stefan, es ist nett das du mich in meinen bescheidenen Vierwänden besuchst. Aber ich glaube das es sich hier nicht um einen höflichkeits besuch handelt. Habe ich da Recht? Ich sah ihn tief in die Augen und wußte das meineManipulation von damals noch immer anhielt und er mich nicht erkannte. Ja, ich war schon immer besonders gut in solchen Dingen gewesen. Er würde sich erst wieder an alles errinnern wenn ich das wollte. Aber jetzt wollte ich das noch nicht. Gehe ich recht in der Annahme, das du etwas von mir möchtest? Ich nahm eine gläserne Karaffe und schenkte mir ein langstieliges Glas voll. Ich bot ihm das Blut an und als er es ablehnte zuckte ich nur leicht die Schultern und setzte mich auf die Lehne eines der Sessel die dem Sofa gegenüber standen. Ich wartete, das er zu reden anfing.

Von: Salvatore Anwesen Damon`Zimmer

Ich stand nun mit der Tasche vor Klaus seinem Appartement und zögerte zu klingeln. Auf dem Weg hier her hatte ich mir einige Male zurecht gelegt was ich sagen oder tun würde , wenn er die Tür öffnete und mich einließ. Er war der Typ der meinen bruder in seiner Gewalt hatte, der ihn Quälte und der dessen Leben in seinen Händen hielt. Ich wollte nicht freundlich zu ihm sein, aber durfte es auch nicht mit ihm verscherzen. Es war eine sehr schwierige Situation , in der wir uns befanden. Wie würde Damon drauf sein, ging es ihm gut, oder besser gesagt den Umständen entsprechend gut ? Ich trat nervös von einem Fuß auf den anderen und überwand mich dann und klingelte.

Ich hörte bald darauf leiese Schrittein Richtung Tür kommen. Vervös schaute ich mich noch einmal im Hausflur um , war aber ganz alleine hier auf diesem Stück. Was würde mich hinter dieser Tür nun erwarten ? Vor nicht all zu langer zeit , war ich erst aus dieser Wohnung entkommen und nun kehrte ich hier her zurück. Ich hoffte , das ich sie auch gleich wieder so ohne weiteres verlassen könnte. Dann öffnete sich die Tür und er stand vor mir. Klaus, in meinen Augen der Teufel in Reinkultur." Ich wollte meinen Bruder sehen und ihm einige Sachen bringen, die er bestimmt brauchen wird." sagte ich sofort. Ein "Guten Tag" schien mir irgentwie nicht angebracht.

Von: Küche


Ich öffnete die Tür und da stand Stefan mit einer Reisetasche. Ich lächelte ihn an und er meinte seinen Bruder sehen zu wollen und das die Sachen für ihn wären. Na das er nun nicht hier bei mir einziehen wollte, war mir schon klar gewesen. Ich machte den Weg frei und gab ihm durch einen knappe Geste zu verstehen das er eintreten könne. Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer. Ich bot ihm einen Platz an und etwas zu Trinken. " Ich werde gleich mal nachsehen was dein Bruder so treibt. Katherine ist bei ihm und passt auf ihn auf." erklärte ich.


Zu: Wohnzimmer

Er gab mir zu verstehen das ich eintreten sollte und ich trat etwas wiederwillig über die Schwelle und in den Flur. Schnell ging ich dann an ihm vorbei und da ich mich ja hier schon auskannte fand ich alleine den Weg ins Wohnzimmer. Dort stellte ich die Tasche ab und wartete dann auf Klaus. Ich wollte so schnell wie möglcih meinen Bruder sehen und dann auch wieder verschwinden. Nerrvös schaute ich auf meine Handyuhr und dann kam auch schon Klaus um die Ecke.



Zu: Wohnzimmer