Badezimmer

Das Badezimmer.

Von: Damons Zimmer


Ich fühlte mich noch immer vollkommen mies, aber ich wollte mich nicht die ganze zeit von Elena verhätscheln lassen. Eigentlich hätte ich das ja genossen, aber unter diesen Umständen konnte ich das leider nicht. Stefan hat sich meintwegen in diese Situation gebracht und nun musste ich ihn da wieder rausholen. Aber das konnte ich nicht wenn ich hier herumlag . Ich zog meine verschwitzte Kleidung aus und stieg in die Dusche. ich lehnte mich gegen die wand und ließ das Wasser einfach nur an mir herablaufen, zu mehr war ich nicht imstande. Dann trocknete ich mich ab und ging mit dem handtuch um den Hüften zurück in mein Zimmer. Elena saß noch immer auf meinem Bett und wartete auf mich.

Zu: Damons Zimmer

Von: Stefans Zimmer

Im Bad angekommen schloss ich die Tür hinter mir und zog mich langsam aus. Die Kleidung konnte komplett entsorgt werden, wieder mal.
Ich stellte mich in die Duschkabiene und stellte das Wasser auf eine mir angenehme Temparatur. Lange blieb ich nur so stehen ohne mich auch nur einen Zentimeter zu bewegen.Es war so ein gutes Gefühl, wenn man nicht jeden Moment damit rechnen zu müssen, das einem Schmerzen zugefügt werden. Aber ich wusste auch, das schon die nächste Katastrophe auf mich wartete. Catherine die Hexe und wie sollte ich die bestehen ? Ich nahm dann doch mein Duschgel und seifte mich ein. ab und zu lehnte ich mich an die gekachelte Wand und schöpfte nach Atem. Als ich völlig schaumfrei war stellte ich das Wasser ab und verließ die Dusche. Ich nahm ein Badetuch und wickelte mich darin ein, so gewandet verließ ich das Bad und ging auf mein Zimmer.


Zu Damons Zimmer

Von Stefans Zimmer


Geistesabwesend wusch ich mich und zog mir die Sachen an , die ich mir vorher aus meinem Schrank genommen hatte. Zähne putzen , rasieren und der ganze Kram ging alles von ganz allein, ohne das ich mir dessen so richtig bewußt war. Elena befand sich mit mir im Bad und auch sie schien in ihren eigenen Gedanken versunken zu sein. erst als sie die zierliche parfumflasche fallen ließ und diese auf den Fliesen in Tausend Scherben zersprang erwachten wir beide aus unserer Trance. Sie schien den Tränen nahe und ich ging zu ihr und nahm sie in den Arm. " Wir müssen uns zusammen reißen und fest daran glauben, das alles wieder gut wird. "


Zu: Hight School

Von: Stefans Zimmer


Wir gingen beide zusammen ins Badezimmer und dort begann das morgendliche Ritual, aber ich ließ die Dusche heute aus und begnügte mich mit einer Katzenwäsche. Ich wusch mich wie ferngesteuert und erst als mir der kleine Parfumflakon aus den Fingern rutschte und auf den Boden zerschellte erwachte ich richtig. Stefan nahm mich in seine Arme und meinte leise zu mir " Wir müssen uns zusammen reißen und fest daran glauben, das alles wieder gut wird. " das war leichter gesagt als getan, aber ich nickte tapfer und legte meinen Kopf an seine Brust.

Von: Zimmer von Rosemarie


Ich drehte das Wasser der Dusche an und als es die richtige Temperatur hatte stellte ich mich unter den Strahl. Ich benutzte das Duschgel welches mir am nächsten stand und ich wa<r mir sicher da es sich um das von Damon handelte. Es war einfach sein Stil sich das teuerste zu nehmen was man in einer Parfumerie finden konnte. Ich verteile den Schaum gleichmäßig und atmete den angenehmen Duft ein, der sich augenblicklich um mich herum verteilte. Ich musste lächeln , weil ich genau diesen Duft an Damon wahrgenommen hatte, als ich ihn das letzte Mal gesehen hatte. Später stand ich mit einem Handtuch bekleidet vor dem Spiegel und kämmte mein Haar. Früher hatte ich es immer lang getragen, aber heute nicht mehr, es hatte einfach zu viel Arbeit gemacht und kurz gefiel es mir auch ganz gut. Wenn meine Eltern mich mit diesem kurzen Haaren sehen könnten, hätte sie der Schlag getroffen. Damals waren die Haare eines Mädchens ihre Zierde. Es tat mir weh an meine Familie zu denken , die alle schon so viele Jahre tot und begraben waren. Ich durfte einfach überhaupt nicht mehr denken , denn alles in meinem Kopf waren düstere Gedanken.
Ich verließ das Bad und kehrte in mein Zimmer zurück um mich anzuziehen.



Zu: Zimmer von Rose

cf:Damons Schlafzimmer

Ich zog mir schnell die Klamotten aus und warf sie angewiedert in den Mülleimer der in der Ecke des Badezimmers stand. Dann stellte ich das Wasser in der Dusche auf kochend heiß, ehe ich mich unter den Strahl stellte. Ich benutzte beinahe eine ganze Tube Duschgel, bevor ich mich sauber genug fühlte. Erst eine halbe Stunde später stieg ich wieder aus der Kabine und hüllte mich in ein großes Badetuch. So lief ich hinüber in mein Zimmer um mich anzukleiden.


Tbc: Damons Zimmer