Komme von: Grill, Tische
Noch immer in Eile schloss ich meine Wohnungstür auf und schlüpfte durch den Türspalt.
Bevor ich meine Sachen aus dem Schlafzimmer holte, ging ich noch einmal in die Küche und füllte mir ein Glas mit Blut.
Meiner Meinung nach sollte ich es nicht riskieren, in der Schule die Kontrolle zu verlieren. Wenn ich mich aufregte, wütend wurde oder so etwas in der Art, war mein Temperament nich mehr zu bändigen und um wieder runter zu kommen, nahm ich mir meist das, was ich mir tief Innen am Meisten wünschte.
Genauso wie vor einigen Tagen, als ich den Wanderer ausgesaugt hatte.
Ich schüttelte meschanich den Kopf um diesen Gedanken zu vertreiben. Es war nicht der richige Zeitpunkt um ein schlechtes Gewissen zu bekommen, dass hatte ich schließlich schon.
Ich nahm mir mein Glas also mit und stellte es im Badezimmer ab.
Dann huschte ich noch schnell in mein Schlafzimmer und holte mir eine dunkelblaue Jeans und ein weit geschnittenes schwarz-weiß gestreiftes Oberteil, das dennoch ein schönes Dekolteé hermachte.
Als nächstes hüpfte ich nich einmal kurz unter die Dusche, für den Fall, dass meine Haare mal wieder nicht das machten, was ich wollte.
Dann putzte ich mir noch die Zähne, föhnte mir meine dunklen Haare und zu meinem Vorteil bildeten sich sogleich schöne, glänzende Wellen.
Schließlich waren sie nict immer so schön.
Zügig ging ich dann noch einmal in mein Schlafzimmer, nahm mir eine schwarze große Schultasche mit süßen silbernen Riemchen und Schnallen und packte die paar Dinge ein, die ich für heute brauchen würde und schon bei mir hatte.
Bevor ich aber in den Klassensaal gehen wrde, musste ich mir noch einige Bücher aus meinem Spint holen, aber das schaffte ich schon irgendwie.
Im Flur zog ich mir dann noch einfach eschwarze Ballerinas mit einer Schleife auf der Spitze an und ging nach draußen, um gleich wieder loszustürmen.
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So Okt 13, 2013 8:22 am von 
