Wohnbereich

Von: Hayley Clouds Appartement Hayleys Schlafzimmer



Ich trank und als ich mich gerade im Bad ausziehen wollte, meldete sich Hayley. Ich hatte meinen Schlüssel bei ihr verloren und ich könne ihn noch eben schnell abholen.
Ich zog also meine Jacke wieder über und verließ noch einmal meine Wohnung um nach Hayleys Appartement zu gehen. Ich machte es wie vorhin und betrat es einfach , genau wie ihr Zimmer. Nun sie wusste ja , das ich kam.
Ich stellte mich vor ihr Bett und meinte. " Ich komme um meine Schlüssel zu holen ,"

Zu: Hayleys Appartement Schlafzimmer von Hayley

Von: Hayleys Appartement Hayleys Schlafzimmer


Ich blieb noch eine Weile vor dem TV sitzen und schaute einige langweilige Filme an . Dann legte ich mich auf der Couch zurück und schloss meine Augen. Etwas Schlaf würde mir bestimmt nicht schaden. Nun da beide Schlafzimmer besetzt waren, musste ich mit dem Sofa vorlieb nehmen. Zum Glück war es sehr breit und groß, so hatte ich eine Schwierigkeiten mich richtig aus zustrecken. Ich deckte mich mit einer der bereit liegenden Decken zu und schlief bald darauf ein.


Zu: Badezimmer

Von: Küche


Ich verließ meinen "Lauschposten" vor der Schlafzimmertür und ging den Flur entlang zum Wohnzimmer. Ich setzte mich auf das Sofa und bekam eine SMS von Stefan. Ich schrieb ihm zurück und da kam auch schon Catherine, sie stellte sich vor mich und wollte wissen , warum ich nichts dagegen unternahm was damon und katarinea da trieben. Das ihr das nicht gefiel konnte ich gut verstehen, sie hatte schließlich Gefühle für Damon und wollte ihn für sich allein. Ich meinte das ich ihm diesen kleinen Spaß noch gönnen wollte und ging dann nicht weiter auf sie ein.

Nun hatte die eindeutigen Geräusche aufgehört und ich stand langsam auf. Ich schaute zu Catherine und sagte, das sie lieber hier bleiben sollte, ich wollte nicht wieder diesen Zickenkreig haben und nach ihrem Auftritt und dem mörderischen Blick den sie gerade drauf hatte, war dieser schon vorprogramiert. Ich verließ das Wohnzimmer und kief durch den Flur zu meinem Schlafzimmer, nun öffnete ich die Tür ohne zu klopfen und betrat den Raum. Es roch nach Blutt, viel Blut wie ich feststellen musste und dieser Geruch vermischte sich mit dem Aroma von Sex. " Guten Morgen meine kleiner Prinz, katarina wie ich sehen hast du dich mit deinem Patienten schon mal bekannt gemacht." ich lächelte auf sie herunter,denn sie lag noch immer neben ihm im Bett. Ich ging zum Kleiderschrank und nahm mir neue Sachen heraus. " Damon , ich würde dir raten nun auch das Badezimmer aufzusuchen und dich frisch zu machen , wenn du das erledigt hat komme ich zu dir." meine Aufforderung war deutlich und ich brauchte ihr wohl nichts hinzu zu fügen. Ich verließ das Zimmer um mich im Schlafzimme meiner Schwester anzukleiden.


Zu: Schlafzimmer von Rebekah

Klaus verließ das Wohnzimmer und sagte das ich den Raum nicht verlassen sollte. Ich durfte nicht ins Schalfzimmer. Man ich wurde immer wütender und das ich wusste , das das nicht gut war. Wenn ich wütend wurde dann passierten immer schlimme Dinge in meiner Nähe, also musste ich mich unbedingt beruhigen. Ich hörte wie Klaus das Schlafzimmer betrat und die Tür hinter sich schloss. Ich ließ mich frustriert in den Sessel fallen und schaute auf meine Hände. Ich hatte sie unbewußt zu Fäusten geballt und die Fingerknöchel traten weiß hervor. Ich zwang mich sie zu lockern und holte einige Male tief Luft und stieß diese dann langsam wieder aus. So schaffte ich es mich unter Kontrolle zu halten.

Dann hörte ich wie eine Tür sich öffnete und leichte Schritte in Richtung Badezimmer gehen. Da ich wusste , das Klaus schon im bad gewesen war, konnte es nur ER oder diese Vampirschlampe sein. Wenn ich nur an sie dachte, kochte schon wieder heiß die Wut in mir hoch. Ich schaute zur Wohnzimmertür und am liebsten wäre ich nun auch ins bad gegangen , als ich dann auch noch die Dusche rauschen hörte. Ich malte mir aus wie er dort nun nackt unter dem Wasserstrahl stand. Verdammt dieser Kerl machte mich total verrückt und ich malte mir , seitdem ich ihn zum ersten mal gesehen habe immer mehr erotische Bilder von ihm aus. Aber Klaus meinte das ich ihn jetzt noch nicht haben könnte und ich würde mich noch etwas gedulden müssen. Aber das Warten auf ihn würde sich auf jeden Fall lohnen.

Von : Rebekahs Schalfzimmer


Ich ging zu der Vampirin und reichte ihr meine hand und hauchte meinerseits auf ihre einen leichten Kuss. ich sah , das sie die Hexe musterte. " Mach dir nichts draus, sie hat das kleine Techtelmechtel zwischen dem kleinen Prinzen und seiner Krankenschwester mitbekommen." erklärte ich Hayley. " Du kommst , aber gerade recht. Ich habe nun vor das Experiment zu beginnen, ich glaube das warten zerrt sonst zu sehr an seinen Nerven " ich reichte ihr meine hand und half ihr beim aufstehen, zusammen gingen wir ins Schalfzimmer.


Zu: Schlafzimmer von Klaus

"Wo ist Niklaus?"
"Alles in Ordnung?"
Ich hatte die Vampirin gar nicht kommen hören und plötzlich stan sie hier ganz ungeniert im Zimmer und setzte sich . Sie wollte wissen wo Klaus ist und ich gab ihr keine Antwort. Ich glaube ich hätte gerade nur laut Fauchen können , wenn ich den Mund aufgemacht hätte. So sehr regten mich die Bilder auf die sich gerade in meinem Kopf abspielten. Bilder von IHM alleine unter der Dusche wechselten sich ab mit Bildern wo er mir dieser Vampirschlampe zusammen im Bett lag. Dann kam Klaus aber auch schon und dann verschwanden sie wieder in Richtung Schalfzimmer, ich wurde wie immer zurückgelassen.

" Ich bin mal kurz weg, lass die zwei allein und bleibe hier. aber achte darauf das die Vampirin die Wohnung nicht verläßt. Ich verlasse mich da nun auf dich."
Immer dieses Vorschriften und Verbote, das war schlimmer als bei mir Zuhause als ich noch ein kleines Kind gewesen bin. Ich blieb aber wie er es erwartete im Wohnzimmer sitzen und schaltete mir den TV an. Ich ließ einige Filme anlaufen und überlegte mir aber insgeheim was ich alles mit meiner Belohnung anstellen würde, wenn ich sie denn endlich in Händen hielt.
Mir fiel da so viel ein und das beinhaltete genau das was er in dieser Nacht mit dieser Vampirschlampe gemacht hatte, Ich würde bestimmt noch mehr Spaß mit ihm haben, das schwor ich mir.

Manchmal verfluchte ich ,das ich kein Vampirgehör hatte. Ich würde nur zu gerne wissen, was dort im Schlafzimmer, jetzt so gemacht wurde. Ich konnte den Gedanken kaum ertragen, das diese Vampirin Hand an Ihn legen konnte, während ich hier musste. Ich schaute wieder auf den Bildschirm und versuchte die beiden und ihre Machenschaften aus meinem Kopf zu verbannen. Ich suchte mit einen Musiksender und schaltete die Lautstärke etwas höher. Ich hoffte das Klaus bald mal wieder auftauchen würde, denn ich ich müsste mal in meine Wohnung mich umziehen.

Ich suchte in den Wohnzimmerschränken nach etwas alkoholischen und wurde schließlich auch fündig. Ich brachte eine alte Flasche Scotch zum Vorschein und nahm mir ein Glas aus der Vitrine. Ich setzte mich in den Sessel und goß mir das Glas randvoll, genüßlich nippte ich an dem teuren Getränk und leerte das Glas Schluck für Schluck. Dann schaute ich auf die Uhr. Wann gedachte denn Klaus mal hier wieder aufzutauchen? Ich wollte mich schließlich auch mal um meine Belange kümmern. Ein anderes Outfit wäre nicht schlecht .

Langsam leerte ich die Flasche und wurde immer betrunkener. Aber das machte mir nichts aus , was ließ er mich hier auch eine Ewigkeit allein und ich konnte die Wohnung nicht verlassen. Ich lehnte mich zurück und lauschte der Musik. Die Gräusche aus dem Schlafzimmer konnte ich nun nicht mehr hören, das hätte mich nur noch wütender gemacht und ich hätte mich womöglich zu einer Dummheit hinreißen lassen. So war es besser, denn ich wollte den Deal mit Klaus nicht gefährden.

Von :Grill die Tische


Ich betrat die Wohnung und fand die Hexe betrunken im Wohnzimmer vor. Sie hatte sich an meiner Hausbar bedient. Ich nahm ihr die fast leere Flasche ab und stellte sie auf den Tisch. Dann stellte ich die Musik aus und sah sie fragend an. " Ist dir etwa langweilig ?" wollte ich wissen. Sie nickte und meinte etwas von in ihre Wohnung gehen und umziehen. Ich hatte nicht dagegen, denn das sie mir nicht weglaufen würde war ja mal klar. Sie würde ohne Damon nicht das Weite suchen . " Klar geh nur, meine Schwester wird eh glaich nach hause kommen, du kannst von mir aus dann auch wieder zu Hause übernachten." ich drehte mich um und ging in die Küche um den restlichen Wein in den Ausguß zu schütten und nahm mir eine Blutkonserve aus dem Kühlschrank. Ich lauschte auf Geräusche aus dem Schlafzimmer und hörte leises Kettenklirren. Ich grinste , weil ich genau wußte das ich diesem jungen Vampir damit einen enormen Dämpfer verpasst hatte. Er war arrogant und großspurig und wenn so einem Charakter Handschellen angelegt werden , das verkraftet das Selbstbewußtsein nicht so gut. Aber um sein Seelenheil ging es nir hier nicht, ich brauchte seinen Körper für mein Experiment nicht sein Seelenheil.


Zu: Küche

Klaus kam dann auch mal wieder und nahm mir die Flasche ab. Er fragte ob mir langweilig wäre, ja was dachte er denn? Klar war mir langweilig. Ich fragte ob ich in meine Wohnung könnte um mich umzuziehen und er sagte das dies in ordnung sie. Auch käme seine Schwester gleich nach Hause und ich könnte dann auch wieder in meiner Wohnung schlafen. Gut da hatte ich nichts gegen, nur machte ich mir Gedanken um meine Belohnung. Ich wollte Damon nicht zu lange aus den Augen lassen. Aber nun ging ich mich umziehen.


Zu: Appartement von Catherine Rice

on: Eingangsbereich

VIch wusste das es ihm unangenehm war hier zu sein und er das nur seinem Bruder zu liebe tat. Ich grinste ihn leicht an und meinte dann. Ich schaue eben mal was er so treibt, dann kannst du ihn sehen. Ich ließ ihn allein im Wohnzimmer stehen und ging in Richtung Schlafzimmer. Als ich am Bad vorbei kam , hörte ich Wasser rauschen, das musste Katarina sein. Damon konnte ja nicht aufstehen, außerdem konnte ich ihn nun schreien hören. Er hatte Hunger.

Cf. Eingangsbereich


Klaus ließ mich alleine im Wohnzimmer zurück und ging in den Flur, ich nahm mal an das er zu Damon gehen würde. Ich wippte auf meinen Fußballen hin und her , ich konnte einfach nicht still stehen , aber wollte auch nicht auf und ab laufen. Das würde ihm nur noch mehr zeigen wie nervös ich war. Ich schaute wieder auf meine Uhr und es war schon sehr spät geworden. Elena würde sich bestimmt schon Sorgen machen , weil ich mich noch nicht gemeldet hatte. Aber ich wollte mich erst melden , wenn ich etwas neues wusste und das war ja jetzt noch nicht der Fall.

Ich hörte Klaus wie er mit Damon sprach und Damon war wie meistens ziemlich frech und zeigte nicht gerade viel Respekt gegenüber dem UrvampirIch schüttelte den Kopf und musste aber auch leicht schmunzeln über meinen Bruder . Er würde sich nie ändern und auch wenn er sich in solch einer misslichen lage wie gerade jetzt befand , blieb er seiner Linie treu. Frech und Respektlos bis in den Tot. Nur hoffte ich das es bis dahin noch eine ganze Weile dauern würde. Dann kam Klaus auch schon zurück und er holte aus der Küche zwei Blutkonserven. Diese reichte er mir. " Dein Bruder hat Hunger, gib du sie ihm . Katarina schein wohl schon etwas genervt von ihm zu sein." meinte er nur und dann war ich auch schon auf dem Weg zu Damon.


Zu: Schlafzimmer von Niklaus

cf. Schlafzimmer


Stefan ging dann zu seinem Bruder und ich blieb hier im Wohnzimmer sitzen. dann ging die Wohnungstür einfach auf und Hayley kam herein. Sie ging nur vorbei und meinte das sie mal nach damon schauen wolle. Ich nickte nur und dann war sie auch schon im Schlafzimmer verschwunden. Stefan kam und fragte nach weiteren Blutkonserven, die ich ihm gab und dann war ich auch wieder alleine.

Dann hörte ich Hayley rufen ,etwas musste passiert sein , es wurde ja auch langsam mal Zeit das sich bei ihm etwas tat. Ich setzte mich langsam in Bewegung , weil ich keinen Grund sah mich zu beeilen, er würde in den nächsten Sekunden schon nicht sterben müssen. Ich ging zum Schlafzimmer und öffnete die Tür. Sie saß neben damon auf dem Bett und hielt noch immer eine der blutkonserven in der Hand. " Und hat sich endlich etwas geatn?" fragte ich neugierig.


Zu: Schlafzimmer