Als ich dann später erwachte, fühlte ich mich wie erschlagen. ich stand auf und ging ins Schlafzimmer. Dort zog ich mich aus und legte mich in mein Bett. Ich zog mir die Decke bis unter das kinn und schloß die Augen. Ich betete, das ich diesmal nicht träumen würde, oder wenn das es sich um einen schönen Traum handeln würde. Einer der nichts mit Mord und Totschlag zu tun hätte. Es dauerte eine ganze Weile bis mich der Schlaf willkommen hieß und mir blieben die Schrecken der Nacht erspart.
Zu: Schlafzimmer