Küche & Essbereich

Küche & Essbereich.

Von: Badezimmer



Ich lief alngsam durch den Gang auf die Treppe zu, als ich auch schon eine Antwort von Tyler bekam. Er ar nun zu Hause und in der Küche, wohin ich auch gerade auf dem
Weg war. Ich lächelte und lief etwas schneller. Als ich die Tür aufstieß ,sah ich ihn wie er sich einen meiner riesen Burger in den Mund schob. Ich ging zu ihm undschlug ihm mit voller Wucht auf den Rücken, wobei er sich verschluckte. Ich lachte auf und grinste ihn an. " Das passiert meine Kleiner, wenn man sich an anderer Leute Burger vergreift."
ich griff mir einen der verbliebenen Fleischklopse und biss hinein.

."Sag mal altes Haus wo warst du die ganze Zeit? Warum konnte ich dich nicht erreichen? Warum hast du dich nie gemeldet?" Ich hatte da so ein Problem , das ich noch regeln musste."erklärte ich. Ich sah Tyler an und befand dann das er alt genug war, die Wahrheit zu erfahren. " " Ich weiß nicht, ob dir bewußt ist, das es hier in Mystic Falls ein kleines Vampir Problem gibt... " mitten im Satz bekam ich eine SMS. Ich nahm mein Handy und las. " Verdammt." schimpfte ich. Ein Blick auf meinen Neffen zeigte mir, das er mich neugierig anschaute. " Also gut, es sieht so aus , das uns ein bestimmter vampir etwas mehr Ärger macht. Gestern hatten wir einen Kampf, Werwolf gegen Vampir.. Der Werwolf ist tot, aber der Vampir wurde bei diesem Kampf gebissen und müsste normalerweise auch tot sein. Doch das ist er nicht. Nun müssen wor herausfinden wie er es geschafft hat zu überleben. Kennst du diesen Damon Salvatore ? " ich biss in einen weiteren Burger und überlegte schon wie wir diesen Vampir zum reden bringen konnten.

Ich hatte das ungute Gefühl , das Tyler erwas wußte es mir aber nicht sagen wollte.
Ich sah ihn besorgt an. " Wenn du etwas weißt, dann musst du es mir sagen Tyler. Die Situation ist sehr ernst, einen Toten hat es schon gegeben und es werden mehr werden. Kennst du diesen Salvatore oder andere Vampire ? " Verdammt nun musste ich mir auch noch deswegen Sorgen machen, das mein Neffe die gefährlichkeit der ganzen Sache nicht verstehen könnte. " Vampire sind alle samt Killer, sie töten Menschen und sie fühlen sich uns gegenüber als die Herren auf. Sie sind unsere natürlichen Feinde Tyler." versuchte ich ihm klar zu machen.

cf - Steinbruch

Wir kamen gerade Zuhause bei ihm an als er dann auch schon in die Küche rannte um sich was zu essen zu machen. Ich musste leicht schmunzeln als ich ihn so rennen sah. Dann jedoch blieb ich stehen, denn ich nahm ein komischen Geruch war. Noch ein Werwolf? Das konnte doch nicht sein! Ich entschied mich erstmal verdeckt zu halten und stand weiterhin noch im Flur. Jedes einzelne Wort konnte ich hören und es schockte mich wirklich als Mason nach Damon fragte. Was hatte er nun schon wieder angestellt? Neugierig wie ich war schrieb ich Damon auch schon gleich eine SMS und war gespannt ob er mir gleich antworten würde. Weiterhin spitze ich meine Ohren und hörte den beiden unauffällig zu. " Vampire sind alle samt Killer, sie töten Menschen und sie fühlen sich uns gegenüber als die Herren auf. Sie sind unsere natürlichen Feinde Tyler." hörte ich plötzlich von Mason.Ich hielt automatisch danach die Luft an. Er hatte wirklich Recht, wir sollten eigentlich Feinde sein! Aber ich konnte mich nicht einfach von ihn fernhalten! Nicht nach dem was wir alles durchgemacht hatten. Ich lehnte mich gegen die Wand und hörte interessant zu. Dennoch machte mich das ziemlich traurig.

"Nein, ich kenne keine anderen Vampire und Damon Salvatore kenn ich nur indirekt. Tut mir leid".
So recht glauben wollte ich ihm seine Aussage nicht. Denn er hatte zu lange gezögert. Außerdem hatte er den selben Blick drauf ,wie ich in seinem alter, wenn ich meinen vater angelogen hatte. " Ich hoffe du bist dir da ganz sicher Tyler, denn so wie es gerade aussieht wird sich das Verhältnis zwischen uns Wölfen und den vampiren zu schlechteren wenden hier in der Stadt. Ich möchte nicht, das du zwischen die Fronten geräst. " warnte ich ihn. Ich selbst war jetzt nicht der fanatische Vampirhasser wie Jules, aber auch ich wußte das die natürliche Feindschaft ihre Gründe hatte und mein Platz war nun mal bei den Wölfen. Auch Katherine musste das verstehen. " Ich muss noch mal weg, tu nichts was ich nicht auch tun würde " scherzte ich und schlug ihn auf die Schulter. Ich machte mich auf den Weg zu Jules und wieder fragte ich mcih wie ich in diese ganze blöde Geschichte hineingeraten konnte.


Zu: Jules Appartement

Immer noch stand ich im Gang natürlich so dass mich keiner entdecken konnte. Besonders hoffte ich nicht das Mason mich fand. Denn ich wusste, dass er ein Hass auf uns Vampire hatte. Doch er musste verstehen, dass es auch andere Vampire gab, so einen wie mich. Trotzdem glaubte ich nicht, dass er Friede Freue Eierkuchen spielen würde. Er würde mich jagen genauso wie all die anderen Vampire! Langsam bekam ich doch etwas Angst doch ich konnte es noch sehr gut unterdrücken, bevor es die Überhand gewinnen konnte. Ich lauschte anstregend als Mason die Frage stellte, ob er einen Vampir kennt. Gleichzeitig war ich froh das er das sagte, aber auch etwa traurig weil er nicht zu mir stand. Irgendwie konnte ich das noch nicht so einordnen, mit meinen Gefühlen. Tyler schrieb mir plötzlich eine SMS das ich gehen sollte und Damon warnen sollte. Doch bevor ich noch eine SMS schreiben konnte, war ich bereits wieder verschwunden. Ich wusste schon genau wo ich hingehen konnte, damit ich allein war und über alles nachdenken konnte. Eigentlich war ich ja nicht so nachdenklich, doch es war einfach zu viel passiert, das einen zu nachdenken brachte.


tbc -> Wald von Mystic Falls // Zwischen den Bäumen / Wanderwege

Ich verbrachte eine ganze Weile in der Küche und verschalng eine Unmenge an Brot und Aufschnitt. Jemand musste unbedingt einkaufen gehen. Ich musste mal meine Schwägerin fragen wer dafür in diesem Haus zuständig war. Ich stand auf und räumte die restlichen Lebensmittel zurück in den Kühlschrank und das benutzte Geschirr verstaute ich in der Spülmaschiene. Ich putzte den Tisch ab und löschte dann das Licht in der Küche. Ich machte mich auf in mein Zimmer, es war schon sehr spät und ich war nun doch ziemlich müde.


Zu: Masons Zimmer

Von: Masons Zimmer


Man als ich den Kühlschrank öffnete fiel mir wieder ein das eingekauft werden musste. Aßen die hier denn nicht, oder wie sah das aus ? Ich nahm mir eine Flasche Orangensaft aus dem Fach und trank einfach aus der Packung , da ich eh vor hatte sie leer zu trinken. Spätr warf ich sie in den Abfall und verließ noch immer hungrig die Küche. Ich würde wohl zum Grill müssen um etwas zum essen zu bekommen. Ich lief wieder hoch in mein Zimmer um mir meine Jacke zu holen. Wenige Minuten später verließ ich schon das Haus um in Richtung Grill zu fahren.



Zu: Grill die Tische